1. Kurze Wege durch den Aufbau als Campusuniversität

Durch den Aufbau als Campusuniversität sind alle 12 Fachbereiche der RPTU in einem zusammenhängenden Areal vorzufinden. Damit stehen den Student*innen kurze Wege, freie Zufahrtsstraßen und alle Formen von Anfahrtsmöglichkeiten offen.

2. Vier Studiengänge im Fachgebiet der Sportwissenschaft

Das Fachgebiet Sportwissenschaft gehört zum Fachbereich der Sozialwissenschaften und verfügt über drei systemakkreditierte Studiengänge:

  • Lehramt Sport (B.Ed./M.Ed.)
  • Lehramt Gesundheit (B.Ed/M.Ed.)
  • Sportwissenschaft und Gesundheit (B.Sc.)
  • Sport- und Gesundheitstechnologie (M.Sc.; Fernstudiengang)

3. Vielfältigkeit der Fächerkombinationen und Möglichkeit der Doppelqualifikation

Die Vielfältigkeit der Lehr- und Forschungseinrichtungen bietet eine Vielzahl an Fächerkombinationen und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den MINT-Fächern, den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

In der Kombination der Studiengänge werden hier ein nahtloser Übergang zwischen den verschiedenen Studiengängen sowie eine Doppelqualifikation ermöglicht.

4. Einfacher Lizenzerwerb über den Verlauf des Studiums

Je nach besuchten Kursen können Studierende bereits während des Studiums Trainerlizenzen erwerben. Dies ermöglicht nicht nur eine persönliche Weiterqualifizierung und einen Wettbewerbsvorteil auf dem Sport- und Gesundheitsmarkt, sondern oft auch die Möglichkeit, bereits vor dem Abschluss des Studiums als PES-Kraft, Übungsleiter etc. berufsfeldspezifische Kompetenzen weiter auszubauen und das Studium finanziell zu unterstützen.

5. Persönliches Studium

Das Fachgebiet der Sportwissenschaft verspricht Euch eine intensive Lehre und persönliche Begleitung in Seminaren und Übungen. Anonymität gibt es bei uns nicht, sodass ein persönlichkeitsbezogenes und familiäres Studium im Vordergrund stehen kann.

Das Teilnehmerfeld der Kurse setzt sich meistens aus Student*innen unterschiedlicher Semesterzugehörigkeit zusammen, wodurch die Lehre und insbesondere der Austausch und die Vernetzung unter den Studierenden sehr profitieren. Dies ist ein großes Plus bei Fragen zu verschiedenen Erfahrungswerten oder Prüfungsvorbereitungen.

6. Hohes Maß an praktischen Erfahrungswerten

Wir bieten ein großes Angebot an praxisorientierten Seminaren, Exkursionen und Praktika sowohl auf dem Campus als auch extern bei Kooperationspartnern, denn solche Veranstaltungen bilden die Basis für pädagogisch wertvolle und anwendungsbezogene Erfahrungen. Außerdem hat die Sportwissenschaft in Kaiserslautern drei Analyse-Labore vorzuweisen, die in ihrer apparativen Ausstattung im Großraum einmalig sind. Mit den Schwerpunkten Biomechanik, Ergometrie sowie Haltungs-, Kraft- und Funktionsdiagnostik kennen unsere Absolvent*innen die Messtechniken nicht nur aus der aktuellen Literatur. Durch Forschungsseminare führen wir Studierende in Form von Projekten früh an die praxisnahe Arbeit heran.

7. Hochschulsport

Der Hochschulsport der RPTU prägt das Universitätsleben durch das überproportional große Angebot an wöchentlich stattfindenden Sportveranstaltungen sowie Turnieren und sozialen Veranstaltungen. Hierbei ist insbesondere auf das beliebte Chill & Grill in den Sommermonaten an den Beachvolleyballplätzen zu verweisen. Neben dem Spaßfaktor bietet der Hochschulsport außerdem für einige unserer Studenten die Möglichkeit, ihr Studium finanziell zu unterstützen. Die Angebote des Kaiserslauterer Hochschulsports sind bereits mehrfach bundesweit ausgezeichnet worden.

8. Immobilienmarkt in Kaiserslautern

In Kaiserslautern, mit seinen ca. 100.000 Einwohnern, ist die Wohnungssuche verhältnismäßig einfach und günstig, verglichen mit anderen deutschen Städten.

9. Attraktive Kooperationspartner

Mit dem Heinrich Heine Gymnasium (Eliteschule des Sports), Olympiastützpunkt Rheinland Pfalz, 1. FC Kaiserslautern, SV Elversberg und einigen weiteren prominenten Beispielen werden interessante Kooperationspartner geboten.

10. Aufstrebendes Fachgebiet

In den letzten Jahren hat sich viel getan. Zwei neue Studiengänge, drei neue Labore und die Vergrößerung des Lehrteams stehen stellvertretend für den Aufschwung.